Das Gedicht „Der Stern“ von Wilhelm Busch lädt zum unwillkürlichen Beten und zur Zwiesprache mit Gott ein.
Der Stern
Hätt einer auch fast mehr Verstand Als wie die Weisen aus Morgenland Und ließe sich dünken, er wär wohl nie Dem Sternlein nachgereist wie sie; Dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest Seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt, Fällt auch auf sein verständig Gesicht, Er mag es merken oder nicht, Ein freundlicher Strahl Des Wundersternes von dazumal.